In unserer psychodynamischen Praxis in Berlin begleiten wir Menschen mit seelischen Belastungen und psychischen Störungen. Mit unserem tiefenpsychologischen Ansatz helfen wir, unbewusste Konflikte hinter den Symptomen zu erkennen und nachhaltige Veränderungen zu ermöglichen.
Wenn Sie Unterstützung suchen, stehen wir Ihnen gerne zur Seite.
Warum unsere tiefenpsychologische Behandlung?
Der tiefenpsychologische Ansatz geht davon aus, dass aktuelle Probleme oft in vor- oder unbewussten, früh erlernten Mustern und Bindungserfahrungen wurzeln. Gleichzeitig ist uns der Fokus auf dem Erleben in der Gegenwart und die Erfahrungen in den aktuellen Beziehungen in unserer täglichen Arbeit zentral. Als Träger unseres Unbewussten und unserer Traumata, sowie als biologisches Gefäß unserer Seele, hat der Körper in unserem integrativen Ansatz eine zentrale Rolle inne. Durch die therapeutische Arbeit können Muster erkannt, verstanden und verändert werden. Die Therapie bietet einen geschützten Raum, um tiefe emotionale Prozesse zu durchleben, Konflikte zu lösen und neue Wege zu finden, um mit sich selbst, seinem Körper und der Mitwelt in positivere Resonanz zu kommen.
Unser Behandlungsspektrum:
ADHS und Autismus-Spektrum-Störungen haben eine gemeinsame biologische Grundlage, begleiten viele Menschen ein Leben lang und stellen oft eine große Herausforderung im Alltag dar. Erwachsene mit ADHS kämpfen häufig mit Konzentrationsproblemen, innerer Unruhe, Impulsivität und Schwierigkeiten in der Selbstorganisation. Autismus kann sich durch soziale Unsicherheiten, sensorische Empfindlichkeiten und Probleme in der zwischenmenschlichen Kommunikation äußern. In unserer Praxis bieten wir eine spezialisierte Diagnostik für ADHS im Erwachsenenalter an, um eine fundierte Grundlage für individuelle Therapie- und Unterstützungsmaßnahmen zu schaffen. Unser mentalisierungsbasierter Ansatz hilft Betroffenen, ihre eigenen Gedanken, Emotionen und Verhaltensmuster besser zu verstehen, ihre Selbstregulation zu stärken und einen konstruktiven Umgang mit ihren besonderen Herausforderungen zu finden.
Traumatische Erfahrungen und deren Folgestörungen können sich in Flashbacks, Vermeidungsverhalten und starker emotionaler Belastung äußern. Auch komplizierte Trauer, Trennungen und Verluste hinterlassen tiefe seelische Spuren. Menschen, die Opfer von Gewalt oder Mobbing wurden, tragen oft noch lange nach den eigentlichen Ereignissen an den psychischen Folgen und der Verkörperung dieser Schrecken. Eine Traumatherapie ermöglicht es, die traumatischen Erfahrungen aufzudecken, anzunehmen und die Verkörperung abzumildern, sowie gesunde Bewältigungsstrategien und interpersonelle Fähigkeiten zu entwickeln.
Suchtverhalten zeigt sich in vielen Formen, von klassischer Substanzabhängigkeit bis hin zu neuen Süchten wie exzessivem Gaming, Pornographie, Sexsucht oder Social Media-Konsum. Die tiefenpsychologische Perspektive ermöglicht es, die psychodynamischen Mechanismen und Funktionen der Sucht zu ergründen – oft liegen unverarbeitete emotionale Konflikte, Einsamkeit oder Selbstwertprobleme zugrunde. Ziel der Therapie ist es, langfristig stabile Mechanismen zur Selbstregulation, gesunde Konsummuster oder eine stabile Abstinenz zu entwickeln.
Essstörungen wie Anorexie, Bulimie oder Binge-Eating sind eng mit tief verwurzelten psychischen Mustern verbunden. Sie dienen oft als Ausdruck von Selbstwertproblemen, ungelösten Konflikten oder einer fehlenden emotionalen Selbstregulation. Auch psychosomatische Beschwerden und Schmerzstörungen können eine psychodynamische Komponente haben. Manchmal geht es auch um emotionale Unterstützung und die Entwicklung besserer Bewältigungsmuster für einen chronischen somatische Störung. Der Körper wird zum Schauplatz innerer und äußerer Konflikte, die in der Therapie, erforscht, verstanden und bearbeitet werden können.
In unserer modernen Leistungsgesellschaft leiden viele Menschen unter chronischer Überlastung, Arbeitsstörungen und Burn-out. Erschöpfung und das Gefühl permanenter Überforderung können zu psychischer und physischer Lähmung führen. Eine tiefenpsychologische Behandlung hilft, ungesunde Muster der Selbstüberforderung zu erkennen und neue Strategien für ein ausgeglicheneres Leben zu entwickeln.
Identitätsstörungen, Bindungsprobleme und Beziehungsstörungen stehen oft in Zusammenhang mit frühen Erfahrungen und tiefsitzenden Mustern. Schwierigkeiten in der Partnerschaft, Bindungsängste oder wiederkehrende Konflikte in zwischenmenschlichen Beziehungen können in der Therapie reflektiert und verändert werden. Auch sexuelle Störungen – sei es durch Ängste, Traumata oder unterdrückte Bedürfnisse – lassen sich durch tiefenpsychologische Arbeit verstehen und lösen. Menschen mit abweichenden sexuellen Wünschen und Neigungen können Unterstützung bei der Integration dieser Aspekte in ihr eigenes Selbstbild und in ihre Partnerschaft finden. Ein wertfreier therapeutischer Raum ermöglicht es, Unsicherheiten und Konflikte zu reflektieren und einen authentischen Umgang mit der eigenen Sexualität zu entwickeln. Auch Menschen mit ausgeprägteren oder von der Norm abweichenden sexuellen Fantasien und Bedürfnissen können Unterstützung darin finden, ihre Vorlieben mit ihrem Selbstbild in Einklang zu bringen und herauszufinden, wie sie diese im Einklang mit ihren persönlichen Werten und sozialen Beziehungen leben können.
Jetzt Termin vereinbaren, per E-Mail anfragen oder anrufen. Wir unterstützen Sie gerne persönlich!
Weitere Behandlungsmöglichkeiten:
In unserer psychodynamischen Praxis in Berlin begleiten wir Menschen mit seelischen Belastungen und psychischen Störungen. Mit unserem tiefenpsychologischen Ansatz helfen wir, unbewusste Konflikte hinter den Symptomen zu erkennen und nachhaltige Veränderungen zu ermöglichen.
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Warum unsere tiefenpsychologische Behandlung?
Der tiefenpsychologische Ansatz geht davon aus, dass aktuelle Probleme oft in vor- oder unbewussten, früh erlernten Mustern und Bindungserfahrungen wurzeln. Gleichzeitig ist uns der Fokus auf dem Erleben in der Gegenwart und die Erfahrungen in den aktuellen Beziehungen in unserer täglichen Arbeit zentral. Als Träger unseres Unbewussten und unserer Traumata, sowie als biologisches Gefäß unserer Seele, hat der Körper in unserem integrativen Ansatz eine zentrale Rolle inne. Durch die therapeutische Arbeit können Muster erkannt, verstanden und verändert werden. Die Therapie bietet einen geschützten Raum, um tiefe emotionale Prozesse zu durchleben, Konflikte zu lösen und neue Wege zu finden, um mit sich selbst, seinem Körper und der Mitwelt in positivere Resonanz zu kommen.
Unser Behandlungsspektrum:
ADHS und Autismus-Spektrum-Störungen haben eine gemeinsame biologische Grundlage, begleiten viele Menschen ein Leben lang und stellen oft eine große Herausforderung im Alltag dar. Erwachsene mit ADHS kämpfen häufig mit Konzentrationsproblemen, innerer Unruhe, Impulsivität und Schwierigkeiten in der Selbstorganisation. Autismus kann sich durch soziale Unsicherheiten, sensorische Empfindlichkeiten und Probleme in der zwischenmenschlichen Kommunikation äußern. In unserer Praxis bieten wir eine spezialisierte Diagnostik für ADHS im Erwachsenenalter an, um eine fundierte Grundlage für individuelle Therapie- und Unterstützungsmaßnahmen zu schaffen. Unser mentalisierungsbasierter Ansatz hilft Betroffenen, ihre eigenen Gedanken, Emotionen und Verhaltensmuster besser zu verstehen, ihre Selbstregulation zu stärken und einen konstruktiven Umgang mit ihren besonderen Herausforderungen zu finden.
Traumatische Erfahrungen und deren Folgestörungen können sich in Flashbacks, Vermeidungsverhalten und starker emotionaler Belastung äußern. Auch komplizierte Trauer, Trennungen und Verluste hinterlassen tiefe seelische Spuren. Menschen, die Opfer von Gewalt oder Mobbing wurden, tragen oft noch lange nach den eigentlichen Ereignissen an den psychischen Folgen und der Verkörperung dieser Schrecken. Eine Traumatherapie ermöglicht es, die traumatischen Erfahrungen aufzudecken, anzunehmen und die Verkörperung abzumildern, sowie gesunde Bewältigungsstrategien und interpersonelle Fähigkeiten zu entwickeln.
Suchtverhalten zeigt sich in vielen Formen, von klassischer Substanzabhängigkeit bis hin zu neuen Süchten wie exzessivem Gaming, Pornographie, Sexsucht oder Social Media-Konsum. Die tiefenpsychologische Perspektive ermöglicht es, die psychodynamischen Mechanismen und Funktionen der Sucht zu ergründen – oft liegen unverarbeitete emotionale Konflikte, Einsamkeit oder Selbstwertprobleme zugrunde. Ziel der Therapie ist es, langfristig stabile Mechanismen zur Selbstregulation, gesunde Konsummuster oder eine stabile Abstinenz zu entwickeln.
Essstörungen wie Anorexie, Bulimie oder Binge-Eating sind eng mit tief verwurzelten psychischen Mustern verbunden. Sie dienen oft als Ausdruck von Selbstwertproblemen, ungelösten Konflikten oder einer fehlenden emotionalen Selbstregulation. Auch psychosomatische Beschwerden und Schmerzstörungen können eine psychodynamische Komponente haben. Manchmal geht es auch um emotionale Unterstützung und die Entwicklung besserer Bewältigungsmuster für einen chronischen somatische Störung. Der Körper wird zum Schauplatz innerer und äußerer Konflikte, die in der Therapie, erforscht, verstanden und bearbeitet werden können.
In unserer modernen Leistungsgesellschaft leiden viele Menschen unter chronischer Überlastung, Arbeitsstörungen und Burn-out. Erschöpfung und das Gefühl permanenter Überforderung können zu psychischer und physischer Lähmung führen. Eine tiefenpsychologische Behandlung hilft, ungesunde Muster der Selbstüberforderung zu erkennen und neue Strategien für ein ausgeglicheneres Leben zu entwickeln.
Identitätsstörungen, Bindungsprobleme und Beziehungsstörungen stehen oft in Zusammenhang mit frühen Erfahrungen und tiefsitzenden Mustern. Schwierigkeiten in der Partnerschaft, Bindungsängste oder wiederkehrende Konflikte in zwischenmenschlichen Beziehungen können in der Therapie reflektiert und verändert werden. Auch sexuelle Störungen – sei es durch Ängste, Traumata oder unterdrückte Bedürfnisse – lassen sich durch tiefenpsychologische Arbeit verstehen und lösen. Menschen mit abweichenden sexuellen Wünschen und Neigungen können Unterstützung bei der Integration dieser Aspekte in ihr eigenes Selbstbild und in ihre Partnerschaft finden. Ein wertfreier therapeutischer Raum ermöglicht es, Unsicherheiten und Konflikte zu reflektieren und einen authentischen Umgang mit der eigenen Sexualität zu entwickeln. Auch Menschen mit ausgeprägteren oder von der Norm abweichenden sexuellen Fantasien und Bedürfnissen können Unterstützung darin finden, ihre Vorlieben mit ihrem Selbstbild in Einklang zu bringen und herauszufinden, wie sie diese im Einklang mit ihren persönlichen Werten und sozialen Beziehungen leben können.
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